BatCAT: Zweites Consortial Meeting mit Erfolg

BatCAT: Zweites Consortial Meeting mit Erfolg

Ein Jahr nach dem BatCAT-Projektauftackt findet zum Jahresende 2024 das zweite in-person Consortial Meeting an der RPTU in Kaiserslautern statt. BatCAT zielt darauf ab, bis 2027 einen digitalen Zwilling für die Batterieherstellung zu erschaffen, mithilfe der Entwicklung eines übergreifenden Datenraums zweier Technologien: Li-Ionen- und Li-S-Knopfzellen und Redox-Flow-Batterien. Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den 18 Partner:innenorganisationen des Projekts ermöglicht eine interoperable Plattform für digitale Zwillinge, zur Entwicklung von Batteriezellenentwurf und -fertigung.

Bis zum Ende des kommenden Jahres implementiert IndiScale ein Daten- und Wissensmanagementsystem (DKMS) mithilfe von LinkAhead. Konkret wird LinkAhead an den Standorten von vier BatCAT-Partner:innen in vier Ländern eingesetzt und sammelt Metadaten und Daten aus Experimenten, Simulationen und Modellierung, sowie Batteriezellen-Fertigungsstraßen und Analysen.

Wir entwickeln vor allem wichtige Features für die Dateninfrastruktur des Projekts und setzen LinkAhead als eine Kernkomponente der Gesamtarchitektur ein. Damit wird der Hauptteil der Entwicklung Ende nächsten Jahres abgeschlossen sein,“

so Timm Fitschen über das Consortial Meeting. In der verbleibenden Projektlaufzeit wird IndiScale die Verbesserungen evaluieren und validieren und die technische Seite des Datenmanagements innerhalb des Projekts überwachen.

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms “Horizon Europe” unter der Fördernummer 101137725 unterstützt.

Kontakt

Timm Fitschen
t.fitschen@indiscale.com